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meet & flow @ Bürkert: Chancen der Digitalisierung

Wie die Pharmaproduktion endlich digital wird. Im virtuellen Stammtisch meet & flow @ Bürkert haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie dieses Potential in der Praxis nutzen können.

Wussten Sie, dass digitale Kommunikation das Potential hat, die 'time to market' von Pharma-Anlagen zu reduzieren? Im virtuellen Stammtisch meet & flow @ Bürkert erfahren Sie, wie dieses Potential in der Praxis genutzt werden kann.

meet & flow @ Bürkert

   Wie die Pharmaproduktion endlich digital wird

   Chancen der Digitalisierung

    

 

 

In meet & flow @ Bürkert erfahren Sie:

  • Welche Kommunikationsschnittstellen sind heute 'State of the Art'?
  • Spagat zwischen bewährten Lösungen und innovativen Technologien schaffen
  • Komplexität in Anlagen durch digitale Kommunikation reduzieren
  • IO-Link: Vorteile, Limitierungen, effiziente Nutzung in komplexen Pharma-Anlagen
Chancen-der-Digitalisierung-Partner

 

 

 

Moderation

Anke Geipel-Kern

PharmaTEC
Anke Geipel-Kern
Leitende Redakteurin

 

Referenten

Thomas Menze

VDI Verein Deutscher Ingenieure
Thomas Menze
Leitung Fachbereich Prozessmesstechnik und Strukturanalyse

 

Andre Ammann

Turck
André Ammann
Key Account Manager Pharma Europa

 

Andreas Rauscheder

ZETA
Andreas Rauscheder
Senior Engineer EIC

 

Thomas Kreil

ZETA
Thomas Kreil
Senior Engineer EIC

 

Heiko Kurtz

Bürkert Fluid Control Systems
Heiko Kurtz
Field Segment Management Hygienic
Telefon: +49 6103 941444 | Mobil: +49 151 18825664
heiko.kurtz@buerkert.de

Werner Bennek

Bürkert Fluid Control Systems
Werner Bennek
Field Segment Management Hygienic
Telefon: +49 2373 9681 85 | Mobil: +49 160 7472026
werner.bennek@buerkert.de

Bürkert Fluid Control Systems
Michael Rausch
Segment & Project Manager Hygienic
Telefon: +49 7940 10 91821 | Mobil: +49 160 95665048
michael.rausch@buerkert.de

Medikamente sollen immer schneller verfügbar sein, trotzdem muss die Patientensicherheit garantiert werden. Prozesstechnische Anlagen im Pharma-Bereich müssen daher immer leistungsfähiger und effizienter werden. Damit steigt die Komplexität der Anlagen und damit auch der Aufwand in der Prozessautomation. Trotzdem wird in der Prozessautomation von Pharma-Anlagen immer noch analoge Technologie eingesetzt – obwohl Digitalisierung der Schlüssel zu mehr Effizienz, Nutzerfreundlichkeit und schneller ‚time to market‘ ist.

Welche Möglichkeiten bietet die modulare Prozessautomation? Wie durchgängig sind Konzepte heute? Welche Komponenten und Systeme gibt es und wo haben diese Ihre Vor- und Nachteile für den Endanwender? 

Volldigitale Kommunikation bis in die Feldebene ermöglicht dem Anwender eine Vielzahl von Diagnose- und Betriebsdaten, die genutzt und verarbeitet werden sollten. Einfachste Feldgeräte können bis in Leitsysteme integriert und dort visualisiert werden. Ziel ist es, mehr Anlagentransparenz zu schaffen und einen sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Projektlaufzeiten werden kürzer und planbarer.